Rückblick auf das 5. Netzwerktreffen Leichtbau Berlin Brandenburg

Innovationen, Vernetzung und regionale Stärke im Fokus

Am 25. März 2025 fand an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) das 5. Netzwerktreffen Leichtbau Berlin Brandenburg statt. Zahlreiche Unternehmen der Leichtbaubranche aus der Hauptstadtregion folgten der Einladung, um sich über aktuelle Entwicklungen, Projekte und Kooperationsmöglichkeiten auszutauschen. Die Veranstaltung wurde von der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB), dem Projekt Transmission im Cluster Metall Brandenburg, dem Cluster Kunststoffe und Chemie sowie Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie organisiert.

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Veranstalter und die THB startete das Programm mit einem spannenden Einblick in die Forschungsaktivitäten des Fachbereichs Technik der THB. Besonders hervorzuheben waren Projekte wie InNoWest, das Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Nord-West-Brandenburg vorantreibt, sowie VITVI, das Methoden der künstlichen Intelligenz für die virtuelle Triebwerksentwicklung einsetzt. Auch der Bereich Qualitätssicherung in der additiven Fertigung wurde anschaulich vorgestellt.

Ein Rundgang durch die Labore und Werkstätten der Hochschule ermöglichte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praxisnahe Eindrücke und den direkten Austausch mit den Forschenden vor Ort.

Beim anschließenden Netzwerklunch wurden Kontakte vertieft und Ideen für zukünftige Kooperationen geschmiedet.

Am Nachmittag standen die Entwicklungen im Netzwerk Leichtbau Berlin Brandenburg im Mittelpunkt. Besonders spannend waren die Projektvorstellungen von AMBER, CHESCO und SpreetexNext, die zukunftsweisende Ansätze in der Leichtbautechnologie präsentierten.

Ein Überblick über Fördermöglichkeiten im Land Brandenburg, vorgestellt durch die WFBB, sowie kompakte Pitch-Beiträge von Unternehmen und Projektpartnern rundeten das Programm ab. Mit einem gemeinsamen Ausklang fand die Veranstaltung ihren Abschluss.

Das Netzwerktreffen zeigte erneut die Innovationskraft der Leichtbaubranche in der Region Berlin-Brandenburg – und wie wichtig der regelmäßige Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist, um nachhaltige und wettbewerbsfähige Lösungen gemeinsam zu gestalten.

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