GründungsService

Der THB GründungsService ist die Anlaufstelle für gründungsinteressierte Studierende, Alumni und Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Gründungsinteressierte und Gründungswillige werden zur Ausschöpfung von Innovationspotenzialen eigener Ideen und Forschungsergebnisse ermutigt,  befähigt und erfolgreich bei der Umsetzung begleitet. Damit trägt das Projekt zu einer verstärkten Kultur der Selbstständigkeit, Eigeninitiative und des unternehmerischen Denkens an der Hochschule bei und leistet einen Beitrag zur Innovationskraft der brandenburgischen Wirtschaft.

Unser Projekt ist ESF gefördert.
Der GründungsService an den Hochschulen wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium für Wirtschaft und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert - Investition in Ihre Zukunft.

ZukunftsRaum THB

Mit dem EXIST Projekt „ZukunftsRaum THB“ soll das Gründungsgeschehen an der Technischen Hochschule Brandenburg systematisch angehoben werden und somit zu technologie-orientierten und innovativen Unternehmensgründungen in der Region führen. Durch eine stärkere Integration des Themas Entrepreneurship in die Lehre sowie der Vernetzung der drei Fachbereiche untereinander werden die Weichen für eine attraktive und aktive Gründerszene an der THB gelegt. Darüber hinaus wird für Gründungsinteressierte ein Begegnungsort durch die intelligente Verknüpfung der „Offenen Werkstatt“ und des Coworking Spaces „GründungsKosmos“ mit weiteren nützlichen und relevanten Laboren geschaffen. Gleichgesinnte können dort aufeinandertreffen, sich austauschen und Prototypen erstellen sowie von der Beratung durch die ProjektmitarberInnen profitieren.

Unser Projekt ist BMWK gefördert.
Das Projekt „ZukunftsRaum THB“ wird im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

TransferService

Das Zentrum für Gründung und Transfer (ZGT) verfügt über zahlreiche Kontakte in der Wirtschaft und die wirtschaftsnahen Organisationen. Als zentrale Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft kann der TransferService bei zahlreichen Aktivitäten den Forschungs- und Innovationstransfer unterstützen und identifizieren und interne oder externe Kooperationspartner für Ihre Projekte vermitteln.

Die THB bietet mit ihrem praxisorientierten Kompetenzprofil viel Potenzial für eine langfristige Kooperation. Der Transferservice ermöglicht den Zugang zu aktuellen Forschungsvorhaben oder Projektideen der regionalen Wirtschaft und fördert die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft.

Unser Projekt ist EFRE gefördert.
Das Projekt TransferService "Wissens- und Technologietransfer an der Technischen Hochschule Brandenburg"  wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Brandenburg gefördert.

InNoWest

Mit dem Verbundvorhaben „InNoWest – Einfach machen! Gemeinsam nachhaltig und digital in Nord-West-Brandenburg“ wollen die drei Verbundpartnerinnen, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), die Fachhochschule Potsdam (FHP) und die Technische Hochschule Brandenburg (THB), gemeinsam mit regionalen Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Kommunen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und der Zivilgesellschaft Innovationen und Transferprojekte in Nord-West-Brandenburg fördern.

Im Fokus stehen dabei, neben den strukturschaffenden Zielen über die Hochschulen hinweg, die Themen Schaffung von Transferraum, nutzer*innen-zentrierte Digitalisierung, nachhaltiger Umbau und Gesellschaft gestalten.

InNoWest wird im Rahmen der der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ unter dem Förderkennzeichen 03IHS230A gefördert. Mehr unter: https://www.innovative-hochschule.de/

Koordinierung der Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg

Die Koordinierungsstelle der Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg ist angesiedelt an der Technischen Hochschule Brandenburg. Sie steuert 7 Präsenzstellen, bündelt deren Interessen und entwickelt gemeinsame Standards. Gleichzeitig ist sie die Schnittstelle zu Stakeholdern, Wirtschaft, regionalen Akteuren, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das Ziel ist die Umsetzung der „Transferstrategie Brandenburg – Verbesserung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft“. Die Präsenzstellen orientieren sich insbesondere an den jeweiligen Bedarfen der Regionalen Wachstumskerne (RWK), der regionalen Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. Mehr Informationen unter: https://www.praesenzstellen.de

Unser Projekt ist MWFK gefördert.
Die Koordinierungsstelle der Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg wird gefördert durch Landesmittel des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Präsenzstelle Prignitz

Die Präsenzstelle Prignitz in Nordwestbrandenburg ist an den Standorten Pritzwalk, Neuruppin und Wittenberge Ihr direkter Zugang zur Brandenburger Hochschullandschaft und in die Wirtschaft der Region.

Die Technische Hochschule Brandenburg betreibt als Trägerhochschule seit 2005 die Präsenzstelle Prignitz, um die Entwicklung und Förderung der Potenziale in Nordwestbrandenburg mitzugestalten. Die Präsenzstelle Prignitz erleichtert Studieninteressierten den Zugang zu den Brandenburger Hochschulen. Unternehmen aus Nordwestbrandenburg können ihre Fachkräfte von morgen kennenlernen. Darüber hinaus fördert die Präsenzstelle Prignitz die Initiierung innovativer Transferprojekte regionaler Unternehmen mit den WissenschaftlerInnen der Brandenburger Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Mehr Informationen unter: https://www.praesenzstelle-prignitz.de


Unterstützt wird die Präsenzstelle Prignitz durch die Kooperationspartner: Regionaler Wachstumskern Neuruppin, Regionaler Wachstumskern Prignitz, Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e.V. und der assoziierte Kooperationspartner Kleeblatt-Region.

Unser Projekt ist MWFK gefördert.
Die Präsenzstelle Prignitz wird gefördert durch Landesmittel des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Präsenzstelle O-H-V|Velten

Prominent gelegen und gut erreichbar findet sich die Präsenzstelle O-H-V|Velten der Universität Potsdam und der Technischen Hochschule Brandenburg seit Herbst 2020 am Bahnhof Velten. Ziel ist es, die Kooperation zwischen regionaler Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zu intensivieren, den Wissens- und Technologietransfer weiter zu stärken und einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfs zu leisten. Studieninteressierte können sich wohnortnah beraten lassen und Hochschulinformationstage gelangen digital ins Klassenzimmer.

Die Präsenzstelle arbeitet eng mit ihrem Kooperationspartner, dem Regionalen Wachstumskern (RWK) O-H-V, sowie den Wirtschaftsförderungen der Städte zusammen. Mehr Informationen unter: https://www.praesenzstelle-velten.de

Unser Projekt ist MWFK gefördert.
Die Präsenzstelle O-H-V|Velten wird gefördert durch Landesmittel des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur.

Zukunft.Unternehmen.Westbrandenburg

Das Modellprojekt "Zukunft.Unternehmen.Westbrandenburg" sensibilisiert für das Thema Unternehmensnachfolge und macht es einem breiteren Publikum zugänglich. Deutschlandweit tritt in den kommenden 5 Jahren für mehr als 500.000 Unternehmen eine Nachfolgesituation ein. Alarmierend dabei ist, dass bei mehr als 40% der Unternehmen die Nachfolge noch nicht geklärt ist. Dieser bundesweite Trend lässt sich auch auf die Wirtschaftsregion Westbrandenburg übertragen.  In vielen Fällen steht das Thema Nachfolge zum ersten Mal an, da die Unternehmensgründung kurz nach der Wendezeit erfolgte. Zudem machen sich UnternehmerInnen oft erst viel zu spät Gedanken um eine/n geeignete/n NachfolgerIn. Hier setzen wir mit dem Projekt und seinen vielfältigen Angeboten an. Unsere Aufgabe sehen wir aber auch in der Sensibilisierung der potenziellen NachfolgerInnen. Eine Unternehmensgründung oder -erweiterung im Wege der Nachfolge ist unserer Meinung nach ein Weg, der viel zu selten eingeschlagen wird. Es wird Sensibilisierungsveranstaltungen, Workshops und Planspiele geben, die in Präsenz und digital stattfinden. Geplant ist außerdem die Qualifizierung von NachfolgenavigatorInnen im Rahmen eines Train-the-Trainer-Konzeptes. Zudem wird es eine E-Learning-Plattform geben. 

Alle Angebote werden Interessierten kostenfrei zur Verfügung gestellt. 

Haben Sie Interesse am Thema, den Veranstaltungen oder zur Qualifizierung der NachfolgenavigatorInnen, dann kontaktieren Sie uns gern.

Das Projekt "Zukunft.Unternehmen.Westbrandenburg" wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. 

Print this pageDownload this page as PDF