Zentrum für Gründung und Transfer
Die mehr als 600 Studierenden im Fachbereich Technik werden von über 50 Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern sowie 10 Laboringenieurinnen und -ingenieuren betreut. Die THB legt größten Wert auf eine anwendungsnahe und praxisbezogene Ausbildung. Die Studierenden absolvieren eine Vielzahl von Praktika in modernen Forschungs- und Entwicklungslaboren mit Laborausrüstungen, die auch in Unternehmen aktuell Anwendung finden. Zusätzlich sind Projektarbeiten und Praxisphasen außerhalb der Hochschule Pflicht. Diese Praxisphasen sind – genau wie Abschlussarbeiten – für die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschule sehr interessant. Hier arbeiten die Studierenden an praktischen Aufgabenstellungen (sehr gerne aus Unternehmen). Dies gibt den beteiligten Unternehmen die Chance, gezielt und frühzeitig Nachwuchskräfte an sich zu binden. Zusammenarbeit schafft Vertrauen und hält Arbeitskräfte und Know-how am Standort Brandenburg. Die Kernkompetenzen des Fachbereichs Technik liegen beispielsweise in der Untersuchung von Materialeigenschaften und Werkstoffen, in der Konstruktion, Produktentwicklung und Berechnung von Bauteilen, im interdisziplinären Fokus auf Energieeffizienz, insbesondere in der Energie- und Verfahrenstechnik, in (augen-)optischen Technologien und Geräten, in der Entwicklung mechatronischer Systeme, in der Mikro- und Lasertechnologie sowie in der elektrischen und mechanischen Antriebstechnik.
Den Transferkatalog Technik können Sie [hier] als PDF kostenlos herunterladen. Für Fragen, Hinweise und Anregungen stehen wir gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktanfrage.
Im Verkehrssektor, in der Transportlogistik, im Bauwesen oder in der Produktionstechnik: überall soll etwas bewegt werden und dazu gehört jeweils die passende Antriebstechnik. Die Motorentechnik, Primärenergie sowie die Technologie der Leistungswandlung werden oft von den Einsatzbedingungen her definiert, ob es z.B. mobile oder stationäre Maschinen sind, ob sie im Innen- oder Außenbereich arbeiten. Für den Entwurf, die Berechnung und die Konstruktion von Antriebssystemen steht heute mehr denn je der Wirkungsgrad, also die Energieeffizienz im Fokus von Optimierungen. Ingenieurinnen und Ingenieure sind gefordert, ihr Wissen von elektrischen und thermodynamischen Maschinen, von mechanischen Antriebselementen, Getrieben, Mechanismen und aus dem Bereich der Hydraulik/ Pneumatik kreativ und mit modernen Werkzeugen der Konstruktion (CAD/ Simulation) zur Lösung antriebstechnischer Aufgaben anzuwenden.
Kooperationsangebote
Das Know-how der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den Bereichen Konstruktion und Antriebstechnik beruht sowohl auf eigener Industrieerfahrung als auch auf zahleichen Studienarbeiten und Projekten der angewandten Forschung. Auf den Gebieten der Konstruktion und Berechnung können die Erstellung von Konzepten, Entwurfsstudien, Konstruktionen und Auslegungsberechnungen für Maschinenelemente, z.B. Verzahnungs- und Getriebeberechnung, angeboten werden. Wir unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von Produkten, Prozessen, der Anwendung von CAD-Systemen, System-Migration oder der Einführung von PDM-Systemen. Auf dem Gebiet der Antriebstechnik können der Systementwurf, die Entscheidungsberatung bei verschiedenen Konzepten sowie die Leistungs- und Wirkungsgradberechnungen angeboten werden. Insbesondere für mechanische, hydrostatische oder pneumatische Antriebe stehen leistungsfähige Simulationsprogramme zur Verfügung. Dazu gehören auch maschinendynamische Untersuchungen von Kinematiken, Entwurf und Kontrolle von hydraulischen oder pneumatischen Schaltplänen.
Ausstattung
Die rasante Entwicklung auf dem Gebiet der Medizintechnik bieten dem Augenarzt und Augenoptiker neue Möglichkeiten in der Behandlung von Augenerkrankungen und der Versorgung mit Sehhilfen. Dies betrifft den Bereich der ärztlichen Diagnose bzw. augenoptischen Untersuchung, mit neuen bildgebenden Verfahren und topografischen Messmethoden, und den Bereich der ärztlichen Therapie bzw. augenoptischen Korrektion, mit neuen laserbasierten Operationsverfahren und optischen Fertigungstechnologien. Diese neuen Möglichkeiten stellen aber auch eine Herausforderung für den Augenarzt und Augenoptiker in Bezug auf das Verständnis, die Anwendung und die Bewertung dieser neuen Technologien dar.
Kooperationsangebote
Der Fachbereich Technik bietet verschiedene Ko-operationsangebote auf dem Gebiet der augenoptischen und ophthalmologischen Gerätetechnik. Dazu gehören die Beratung zu und Erprobung von den neuesten augenoptischen und ophthalmologischen Technologien, die Unterstützung bei Weiterbildungsvorhaben und der Durchführung von Forschungsvorhaben. Zu den aktuellen Forschungsthemen gehören die augenoptische Modellierung, insbesondere der Refraktion, sowie die smartphonebasierte Optometrie, insbesondere der Funduskopie.
Ausstattung
Der hohe Innovationsgrad von elektronischen Systemen ist nicht allein in ihrer geringen Baugröße begründet, sondern ist vielmehr auch auf die hohe funktionale Integrationsdichte auf kleinstem Raum zurück zu führen. Dazu werden häufig mechanische, elektronische, optische und fluidische Teilkomponenten als integrierter Bestandteil eines Gesamtsystems benötigt. Darüber hinaus fasst die Telekommunikation die entsprechenden Technologien zur technisch gestützten Kommunikation, wie der Mobil-, Satelliten- und Systemkommunikation und die der digitalen Netze zusammen. Die Telekommunikation bedient sich dabei speziell den Einzeldisziplinen Nachrichtentechnik, Funk-/ Hochfrequenztechnik und Vermittlungstechnik.
Kooperationsangebote
Ausstattung
Steigende Kosten für Energie und Rohstoffe führen zum Einsatz neuer Technologien und Verfahrenstechniken. Auch das Ziel der Reduktion von CO2-Emissionen sowie die Verschärfung der Grenzwerte von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden erhöhen diesen Innovationsdruck. Erneuerbare Energien aus Windkraft, Wasserkraft und Sonnenenergie können einen großen Beitrag für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung leisten. Dabei ist von besonderem Interesse, regenerative Energien verstärkt einzusetzen, neue effiziente und umweltschonende Technologien zu entwickeln und Produktionsprozesse hinsichtlich des Energieeinsatzes zu optimieren. Die Energie- und Verfahrenstechnik ist eine übergreifende Ingenieurdisziplin in der Fragen der Energiewandlung, des Energietransportes und des rationellen und umweltschonenden Einsatzes von verschiedenen Energieträgern zur Entwicklung und Optimierung technischer Prozesse beantwortet werden.
Kooperationsangebote
Bei der verfahrenstechnischen Auslegung, Prozessentwicklung und -optimierung der Anlagen kann die Hochschule ihr Wissen zur Verfügung stellen. Im Bereich regenerativer Energien sind Energieberatung und Arbeiten zu thermodynamischen Kreisprozessen zu nennen. Klimaanlagen und Wasseraufbereitungssysteme in Gebäuden können geplant und simuliert werden, um eine hohe Betriebssicherheit und niedrige Betriebskosten zu gewährleisten.
Das Senken von Kosten und Schadstoffemissionen im Lebenszyklus von Produkten sind wichtige Faktoren in der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Daher gilt es, eine verbesserte Ressourceneffizienz im Betrieb der Produkte (z. B. durch Leichtbau) und in der Prozesskette ihrer Herstellung durch Einsatz moderner Entwicklungswerkzeuge zu erreichen. Erst durch die Verknüpfung der Fertigungs- und Produktionstechnik (FPT) mit der Konstruktion und Berechnung sowie der Werkstofftechnik ist diese Aufgabe im Entwicklungsprozess effizienter Produkte und Prozesse zu bewältigen. Neben dem Einsatz von modernen Ingenieurswerkzeugen stellt daher insbesondere die frühzeitige Simulation zur Absicherung der Produkteigenschaften und der Fertigungsprozesse unser Know-how dar.
Kooperationsangebote
Die FPT bietet Ihnen Konstruktion, Berechnung, Werkstofftechnik, experimentelle Untersuchungen, Beratungen und Studien im Rahmen von Projekten und Kooperationen an. Wir führen Analysen, Optimierungen und Simulationen von Fertigungsprozessen und -prozessketten durch. Im Fügelabor sind Untersuchungen von schnell ablaufenden Prozessen mit Hochgeschwindigkeitkameras mit zeitsynchroner Messtechnik einschließlich Thermografie möglich. Eine daraus resultierende Optimierung der Prozessrobustheit, sowie Unterstützung bei der Mechanisierung durch Integration von sensorischen Systemen für das Fügen und Schneiden von modernen Werkstoffen, mit Lichtbogen (MSG, WSG und Plasma) und Laser runden unser Angebot ab.
Ausstattung
Seit der technologischen Realisierung des Lasers im Jahre 1960 hat die Lasertechnik eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen und Bedeutung in zahlreichen Anwendungen, z.B. auf dem Gebiet der Materialbearbeitung und Medizintechnik, erlangt. Für die Anwendung der Lasertechnik stehen heute robuste Strahlquellen, ausgereifte Lasersysteme und hochentwickelte Laserprozesse zur Verfügung. Jedoch erfordert der Einsatz dieser Technologien in industriellen und medizinischen Anwendungen Kompetenzen bei der Auswahl von Strahlquellen, Spezifikation von Lasersystemen und der Entwicklung von Laseranwendungen.
Kooperationsangebote
Der Fachbereich Technik bietet verschiedene Kooperationsangebote auf dem Gebiet der Lasertechnik, der Lasermaterialbearbeitung und der Lasermedizintechnik. Dazu gehören die Beratung zu und Erprobung von Laserstrahlquellen, Lasersystemen und Laserprozessen sowie die Unterstützung bei Weiterbildungsvorhaben und der Durchführung von Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Lasermaterialbearbeitung und Lasermedizintechnik. Zu den aktuellen Forschungsthemen gehören die Laseroberflächenstrukturierung mit Ultrakurzpulslasern und die Laseranwendungen in der Ophthalmologie.
Ausstattung
Unter dem Begriff Mechatronik versteht man die höchstmögliche Integration von Mechanik, Elektronik und Informatik bis hin zu den „intelligenten Mechanismen“ und Robotern, die mit ihrer Umwelt interagieren. Die „ganzheitliche“ Auslegungsoptimierung und 3D-Simulation solcher Systeme und Komponenten ist dabei von ganz besonderer Bedeutung. An vielen Geräten die wir aus unserem Alltag kennen, wie Auto oder Waschmaschine, lässt sich die rasante Wandlung von einem vorwiegend mechanischen System zu einem mechatronischen System gut beobachten. Hauptanwendungsgebiet der Mechatronik ist die Fahrzeugtechnik, in der konventionelle Systeme (z.B. Lenkung) durch mechatronische Systeme in ihrer Funktionalität erweitert und zu automatischen Systemen ergänzt werden.
Kooperationsangebote
Beim Entwurf, der Auslegung und Erprobung von mechatronischen Systemen ist die THB als Kooperationspartner aktiv. Ein Arbeitsgebiet ist die System-simulation auf Basis der Mehrkörperdynamik, ergänzt um FEM-Berechnungen. Damit können bei der Entwicklung mechatronischer Einrichtungen wesentliche Beiträge zur Systemintegration geleistet werden. Weiterhin wird an der Realisierung von Soft- und Hardwarekomponenten, die Erweiterung und Ergänzung konventioneller Systeme durch mechatronische Systeme gearbeitet. Die Auswahl und der Einsatz geeigneter Sensoren und Aktuatoren – etwa Stelleinrichtungen und Hydraulikkomponenten – bis hin zum Prüfstandsbau sind ebenfalls Kooperationsthemen.
Ausstattung
Die Messung pysikalischer Grundgrößen sowie die Überwachung von Prozessvariablen ist der Schlüssel für Automatisierung und der Einsatz moderner Technologien. Hierfür sind exakte Messungen durch geeignete Mess- und Sensortechnik Grundlage und Voraussetzung für den Erfolg. Die durch Sensoren – quasi technische Sinnesorgane – erfassten physikalischen Werte oder Zustände werden meistens elektrisch-elektronisch verstärkt und für Steuerungsprozesse genutzt. Diese Signalverarbeitung wird in den letzten Jahren verstärkt im Sensor selbst vorgenommen. Da sie immer kompakter, leistungsfähiger, preiswerter und vor allem kleiner werden, eröffnen sich völlig neue Einsatzmöglichkeiten.
Kooperationsangebote
Die Mess- und Sensortechnik arbeitet neben der Messung gängiger physikalisch-technischer Größen an der Lösung komplexer Messaufgaben durch den Einsatz und die Entwicklung von Sensoren. Die Kooperation kann bereits im Entwurf von Sensorarchitektur beginnen und beim Aufbau von Funktionsmustern sowie von Prototypen fortgesetzt werden. Begleitet wird der Prozess durch Tests und die Optimierung von Versuchsaufbauten. Die Zusammenarbeit mit den Laboren der Mikrotechnologie ermöglicht die Realisierung spezifischer Funktionselemente zum Aufbau komplexer Sensoren.
Ausstattung
Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik haben sich zu Schlüsseltechnologien mit hohem Entwicklungspotential für die Zukunft entwickelt. Mikrotechnologien werden in immer größerem Umfang bei der Entwicklung neuer Produkte angewandt. Mit den verschiedenen Fertigungstechnologien – PVD, CVD, Diffusion, Lithografie, Oxidation, Ionenimplantation – lassen sich in Reinräumen mit sehr unterschiedlichen Materialen und Chemikalien Mikrostrukturen erzeugen. Besonders bei den Dünnschichttechnologien führen innovative Lösungen zu modernen Produkten.
Kooperationsangebote
Im Mikrotechnologielabor der THB können alle wesentlichen Schritte von der Dünnschichttechnologie bis zur Strukturierung und Charakterisierung von Funktionselementen ausgeführt werden. Die Kooperation kann sich auf die Beratung zum Entwurf und Realisierung mikrotechnologischer Funktionselemente sowie die Entwicklung und Optimierung von mikrotechnologischen Prozessen und Dünnschichtfunktionselementen erstrecken. Pilot- und Prototypen können getestet und optimiert werden. Für Aus- und Weiterbildungseinrichtungen können kundenspezifische Trainingseinheiten mikrotechnologischer Prozesse angeboten werden.
Ausstattung
Die Mikrosystemtechnik beschäftigt sich mit der Realisierung und Integration von mechanischen, elektrischen und optischen Komponenten. Mit den Fertigungsverfahren der Mikrotechnik und der Aufbau- und Verbindungstechnik können dreidimensionale Strukturen wie z.B. Aktoren und Sensoren hergestellt werden. Ein Hauptanwendungsgebiet der Mikrosystemtechnik ist die Entwicklung anwendungsspezifischer mikrofluidischer Systeme (z.B. Lab-on-Chip). Hierbei werden Fluide analysiert, bewegt, gemischt oder getrennt.
Kooperationsangebote
Ausstattung
Die optischen Technologien sind Schrittmachertechnologien für die moderne Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind in immer stärkerem Maße an wichtigen Innovationen im Maschinen-, Automobil-, Schiff- und Flugzeugbau, der Mikroelektronik, der Beleuchtung der Verkehrs- und Umwelttechnik sowie der Pharma- und Medizinproduktindustrie beteiligt. Moderne optische Analyseverfahren werden in den verschiedensten Bereichen zur Charakterisierung von Produkten, der Qualitätskontrolle, der Prozessoptimierung und -automatisierung eingesetzt.
Kooperationsangebote
Im Bereich der optischen Technologien unterstützen wir Sie mit modernen optischen Analysemethoden.Mit der optischen Spektroskopie im Spektralbereich UV bis MIR können wir die Wechselwirkungen von Atomen, Molekülen, Flüssigkeiten oder Festkörpern mit elektromagnetischer Strahlung untersuchen, Stoffzusammensetzungen bestimmen, aber auch z.B. Detektoren und Lichtquellen spektral analysieren und Oberflächenschichten charakterisieren. Mit der Thermographie gelingt es bildgebend stationäre und instationäre Temperaturverteilungen zu erfassen. Die bildgebende Hochgeschwindigkeitsanalyse erlaubt es schnell ablaufende Prozesse zeitaufgelöst zu analysieren.
Ausstattung
Optische Spektroskopie
Thermographie
Hochgeschwindigkeitsanalyse
Moderne Werkstoffe müssen unter Einsatzbedingungen die vielfältigsten mechanischen, thermischen und chemischen Beanspruchungen versagensfrei ertragen. Daher sind umfassende Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen dem strukturellem Aufbau und den daraus resultierenden Eigenschaften unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung und den Bau moderner Maschinen, Apparate und Anlagen. Dabei ist die Sicherstellung der Bauteilfunktionalität und einer gleich bleibenden Bauteilgüte über die Fertigungsdauer sowie die Prüfung neuer Werkstoffe und Fügeverfahren von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung neuer Produkte.
Kooperationsangebote
Wir bieten Unternehmen die Möglichkeit, Materialien und Bauteile umfassend zu prüfen. Angefangen von der chemischen Analyse von metallischen Werkstoffen, visuellen makro- und mikroskopischen Untersuchungen von Gefügen und Materialfehlern, Ermittlung von mechanischen Werkstoffkennwerten und Durchführung von Bauteilversuchen, Schweißnahtprüfung, Fraktografie, Rauheit- und Höhenprofilmessungen bis hin zu Schadensfalluntersuchungen. Auch der Einsatz von Simulationstechniken für nichtlineare Werkstoffe und Bauteile mit gekoppelter Simulation von Mechanik, Wärmeleitung, Stromfluss und Magnetfeldern sind möglich.
Ausstattung